Wir widmen uns der Förderung von Migrantinnen in ländlichen Gebieten, mit dem Ziel, sie mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, damit sie erfolgreich in Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten integriert werden können. Unser Projekt verfolgt einen ganzheitlichen und von der Basis ausgehenden Ansatz, indem es die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen fördert, die eine gemeinsame Vision der Stärkung von Migrantinnen im ländlichen Raum teilen.
"Together We Can" bringt Unternehmen, kommunale Führungskräfte, öffentliche Einrichtungen und Bildungsakteure in einem zukunftsorientierten transnationalen Netzwerk zusammen. Diese Zusammenarbeit soll Migrantinnen dazu inspirieren und befähigen, sich aktiv an gemeinschaftsorientierten Aktionen und Initiativen zu beteiligen, um einen positiven Wandel herbeizuführen und ihre Handlungskompetenz zu stärken.
Im Mittelpunkt von "Together We Can" steht ein ganzheitlicher Ansatz zur Integration. Durch Schulungen und Partnerschaften bringen wir Migrantinnen aus ländlichen Gebieten und lokale Akteure zusammen, um Grundkenntnisse und Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, die ihnen den Weg zu lebenslangem Lernen, persönlicher Entfaltung und Integration in verschiedene Lebensbereiche, einschließlich Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, öffnen.
Unser Projektmanagementansatz ist darauf ausgelegt, die effektive Durchführung der Projektaktivitäten und das erfolgreiche Erreichen unserer Ziele sicherzustellen. Dieser Ansatz umfasst drei entscheidende Bereiche:
– Verwaltungs- und Finanzmanagement.
– Überprüfung des Fortschritts und Überwachung.
– Qualitätssicherung.
Um mögliche Risiken zu bewältigen, entwickeln wir einen Risikomanagementplan. Dieser Plan beinhaltet das Sammeln von Rückmeldungen der Partner, das Identifizieren möglicher Risiken und das Implementieren von Maßnahmen zu deren Minderung. Wir integrieren digitale Werkzeuge und Lernmethoden in das Projekt, fördern die Zusammenarbeit zwischen den Partnern und verbessern die Zugänglichkeit und Inklusivität verschiedener Projektaktivitäten. Unser Ansatz gewährleistet eine effiziente Kommunikation, Überwachung und Bewertung und unterstützt letztendlich den Erfolg des Projekts.
METHODOLOGIE
– Benchmark-Erklärung zu Best Practices:
Ein früher Schritt für das TWC-Projekt bestand darin, einen länderübergreifenden Benchmark-Bericht zu identifizieren und zu erstellen, der internationale Best Practices sammelt, verarbeitet und nutzt, die sich auf lokale Integrationsstrategien für Migrantinnen beziehen. Den „Benchmark-Bericht zu Best Practices für die Einbeziehung von Migrantinnen in Bildung, Beschäftigung und Ausbildung in ländlichen Gebieten“ finden Sie im Register „Projektergebnisse“.
– Wissensaustausch:
Wir möchten umfassende Informationen über diese Best Practices bereitstellen, um es unseren Partnern zu erleichtern, Wissen zu teilen und die Übernahme dieser erfolgreichen Lösungen in der gesamten EU zu fördern.
– Politikverbesserung:
Wir konzentrieren uns auch darauf, Lücken in bestehenden Politiken zu finden, die Migrantinnen unterstützen. Unser Ziel ist es, maßgeschneiderte, anpassbare und übertragbare Lösungen und Methodologien zu entwickeln, die auf diesen Best Practices basieren.
– Ermächtigung:
Letztendlich strebt das Projekt Together We Can danach, eine handlungsorientierte Methodologie zu entwickeln, die Migrantinnen als aktive Mitwirkende in ihren Integrationsprozessen anerkennt. Unser Ziel ist es, die Wahrnehmung zu verändern und einen inklusiveren Ansatz für die Beteiligung von Migranten an lokalen Integrationsstrategien zu inspirieren.
LERN- UND SCHULUNGSSCHEMA
Durch gemeinschaftliche Anstrengungen und einen maßgeschneiderten transnationalen Schulungsansatz sind die im Rahmen des TWC erstellten Lern- und Schulungsschemata darauf ausgerichtet, ein handlungsorientiertes, praktisches, übertragbares und replizierbares Integrations-Pilotprogramm zu verbessern. Unser Ziel ist es, die aktive und gleichberechtigte Teilnahme aller Beteiligten (Stakeholder, Trainer, Teilnehmer) zu gewährleisten und positive Ergebnisse für Migrantinnen in ländlichen Gemeinden zu erleichtern.
Ergebnisse:
Erweitertes Wissen: Erwachsenenbildner, Trainer und Institutionen, die mit Migrantinnen arbeiten, erlangen durch ein speziell für das „Together We Can“-Lern- und Schulungsprogramm entwickeltes Handbuch umfangreiches Wissen.
Das Handbuch für Trainer wird die Kapazität von Erwachsenenbildnern, Trainern und Institutionen erhöhen, die dann ihre Fähigkeiten durch transnationale Schulungen erweitern können. Dies ermöglicht es ihnen, das lokale Integrations-Pilotprogramm im Rahmen der „Together We Can“-Initiative effektiv zu leiten. Gemäß den im Handbuch vorgestellten Lern- und Schulungsschemata werden die „Together We Can“-Schulungen eine Serie lokaler Schulungen in jedem der Partnerländer sein, die zu verbesserten Inklusion und Integration von Migrantinnen in ländlichen Gebieten, mobilisierter Teilnahme und einer verbesserten Nachhaltigkeit hinsichtlich der Übertragbarkeit, Lebensfähigkeit und langfristigen Nachhaltigkeit des „Together We Can“-Lern- und Schulungsprogramms führen.
Zusammenfassend sind die Ergebnisse des TWC-Lern- und Schulungsschemas darauf ausgerichtet, Migrantinnen zu ermächtigen, ihre Inklusion zu fördern und einen dauerhaft positiven Einfluss auf ihr Leben und ihre Gemeinschaften zu hinterlassen.
Ziel: Der „Together We Can“-Fahrplan zielt darauf ab, Migrantinnen in ländlichen Gebieten durch Erwachsenenbildung zu stärken und ihre Integration in das soziale, wirtschaftliche und bildungsmäßige Leben zu fördern. Wir binden Gemeindeführer, öffentliche Institutionen, gemeinnützige Organisationen und Unternehmen ein, um gemeinsam ihre Bedürfnisse anzugehen. Unsere zukunftsorientierten Gemeinschaften konzentrieren sich auf aktive Beteiligung, Zusammenarbeit und die Nutzung lokaler Ressourcen, um politische Lösungen zu empfehlen. Wir streben nach einem langfristigen Engagement der Stakeholder, um einen nachhaltigen Einfluss über die Projektdauer hinaus zu schaffen. Schließen Sie sich uns an, um ermächtigte Gemeinschaften für ländliche Migrantinnen zu etablieren, die Inklusion und Unterstützung in ihren lokalen Umgebungen fördern. Ergebnisse: -Erhöhtes ziviles Engagement der Stakeholder. -Erweitertes Verständnis der Programmziele und der Bedürfnisse von Migrantinnen durch Konsultationen. -Erweiterte lebensweite Lern- und Beschäftigungsmöglichkeiten für ländliche Migrantinnen. -Mobilisierte Stakeholder zur Schaffung ermächtigender Gemeinschaften. -Gestärkte Synergien zwischen Stakeholdern und Migrantinnen. -Verbesserte Einstellungsänderung hin zu Ermächtigung und Inklusion. -Beitrag zu nachhaltig ermächtigenden Gemeinschaften in ländlichen Gebieten. -Mobilisierte politische Lösungen für aktive Inklusion in der Erwachsenenbildung entsprechend den Bedürfnissen von Migrantinnen.
SHARING IS CARING
Wir sind darauf fokussiert, die Produkte, Aktivitäten und Erfolge unseres Projekts zu fördern, um sicherzustellen, dass sie weite Anerkennung finden und dadurch das öffentliche Bewusstsein steigern, insbesondere bezüglich der Herausforderungen, denen sich Migrantinnen in ländlichen Gebieten in Bezug auf Bildung, Beschäftigung und Ausbildung gegenübersehen.
Darüber hinaus ist es unser Ziel, positiven sozialen Wandel zu fördern, von dem verschiedene Stakeholder profitieren, einschließlich Migrantinnen, Erwachsenenbildner/Trainer, politischer Entscheidungsträger und ein breiteres Publikum auf lokaler und europäischer Ebene. Dies beinhaltet das Eintreten für dauerhafte Veränderungen in Einstellungen, Praktiken und Politiken unter den relevanten Stakeholdern. Sie können uns auf unseren Social-Media-Konten folgen oder uns per E-Mail erreichen – Teilen ist Kümmern!